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Wie schön,

dass Sie hier sind!

Ich bin Nicki Schiller, arbeite selbst und ständig, für Investoren, Start-ups, Schulen und Unternehmen

und mache sie erfolgreich. Ich suche wegen einer unbewohnbar gewordenen Wohnung schon seit 2017

eine Wohnung für mich und meine 2 Kinder– mit Unterbrechungen immer noch – und setze mich auch dafür ein,

dass auch weitere alleinerziehende Frauen mit Kindern eine Wohnung erhalten

– über diese Seite –  mit Ihrer Hilfe.  Ich gründete einen Stammtisch für alleinerziehende Mamas

und werde mich bei Wohnungshilfen an weitere Betroffene wenden, um Sie zueinander zu bringen.

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Wohnung mit Herz? Ja!

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Es ist Weihnachten und Sie würden helfen wollen, wenn es wirklich Sinn macht? 

Alle Alleinerziehenden, die durch Sie eine  Wohnung erhalten, werden es Ihnen nachhaltig danken.

Denn Sie erhalten keine Wohnung über den Markt – Sie sind wirklich unser Weihnachtsstern! 

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Und wie alle Alleinerziehenden es zu schätzen wissen!!

Denn natürlich könnten Sie auch anders, was wir wissen und fürchten.

Aber waren das die Grundsätze unserer Gesellschaft? Mit der Not anderer Geld zu machen? 

Wenn uns keine Religion eine Heimat mit unseren Kindern zusichert – und auch nicht der Staat

– und auch nicht Verwandtschaft dazu fähig ist.

Sollten wir nicht als Gesellschaft zusammen selbst dafür sorgen, dass das Leben in den Städten nicht zu unmenschlich wird? Zu Weihnachten, lasst uns das nicht nur überlegen, lasst uns damit beginnen.

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Stimmt. Es gibt dafür  kein Gesetz, keine Empfehlung, kein Gebot. 

Dafür gibt es ein Glück Sie, weil Sie einen Sinn darin sehen, mit Ihren Möglichkeiten,

das Leben anderer Menschen zum Guten zu wenden.

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Kontaktieren Sie mich gerne direkt unter: 

weihnachtspost@mama-in-wohnungsnot.de

Am besten noch heute.

Allerbesten Dank!

Info

Meine Geschichte:

3 auf einem Streich!

Wie mir geht es sicherlich auch weiteren Frauen. Eine Geschichte,

die bald auch mehrere Familien treffen kann (Alleinerziehende mit Kindern sind Familien  :) ,

denn die Wohnungsnot wird weiter zunehmen, die Wohnungen werden weiter verfallen

und Wohngifte werden ebenfalls zunehmen. Meine Kinder leben jetzt in der WG ihres Vaters und ich inseriere monatlich "Fahr in den Urlaub – ich zahle Deine Miete" und ziehe alle 3-6 Wochen um, um in ihrer Nähe bleiben zu können. Wir sind Mitte August diesen Jahres in eine eigene 3 Zimmer Wohnung gezogen. Endlich. Genau 1 Jahr dauerte die Suche, sie wurde zu einem Fulltime Job. Duch Beziehungen und dem Vater der Kinder als Bürgen konnten wir es endlich erreichen. Auch 1.200€ warm war mir nicht zu hoch, den zu groß war das Glück, endlich wieder eine Wohnung zu haben.  30 Minuten nach Einzug war ich leicht betäubt. Die Betäubung nahm zu. Nach 6 Wochen konnte ich nicht mehr darin wohnen, mit Recht, das Labor maß hohe DDT-Konzentrationen. Ich bin froh, dass wir ausgezogen sind, denn ich will ja noch für meine Kinder funktionieren. DDT ist ein Nervengift. Es ist eigentlich verboten. Meine Kinder hatten diese Betäubung nur als Müdigkeit bemerkt und nicht interpretiert.

1 Jahr davor

Im August 2021 mussten wir aus unserer Wohnung ausziehen, weil der Schimmel in der Wohnung, der bereits vor unserem Einzug sämtliche Fenster umrahmte, nicht nur dort war, sondern auch wegen eines Sanierungsfehlers  unter den Tapeten. Ich bekam dadurch höllische Schmerzen und meine Tochter Long Covid. Das verschwand nach Auszug. Es halfen keine Ärzte, keine Rechtsanwälte, keine Verwalter. Das war der Beginn unserer Wanderschaft. Zuvor aber hatten wir ebenfalls Pech.

4 Jahre davor

Ein Messie wohnte im Haus und züchtete Insekten. Die Hausverwaltung sendete einen Kammerjäger, der sie bei uns vertreiben sollte, da ich den Schaden meldete. Der liebte Gifte, denn er war aus dem Militär – und da ihm alle heutigen Gifte zu harmlos waren, nahm er sie unverdünnt.  Wir brauchten 6 Monate, um wieder so zu sprechen wie zuvor und zwei Jahre, um wieder so Sport zu machen wie zuvor. Doch Insektizide bauen sich bei vielen Menschen nicht ganz ab. Sie werden nur im Körper umverteilt, wo sie weniger anrichten.

Weil es immer wärmer wird und Ungeziefer weltweit verteilt und in Deutschland anders als in anderen europäischen Ländern starke Insektizide erlaubt sind, wird dies bald mehrere Familien treffen. Man kann sich nicht vorstellen, dass Dinge erlaubt sind, die Kinder und Mütter krank machen. Doch leider ist es so. Frauen haben weniger Entgiftungsmöglichkeiten als Männer. Eine Studie hat dies belegt. Frauen, die bereits Kinder bekommen haben, können wiederum noch schlechter entgiften. Das zeigte sich in Seveso.  Kinder können ohnehin schlecht entgiften. 

Existenzielle Vernichtung wirft gesellschaftliche Fragen auf

Wir hatten  dreimal Totalschaden und nichts von den verseuchten Dingen in andere Wohnungen verschleppt. Wir würden also nichts in Ihre Wohnung mitbringen, was aus einer früheren Wohnung stammt: Das wurde alles verbrannt. Wir haben also schon 3 Beerdigungen unseres Hab und Guts hinter uns. Es macht offen für das Neue. Für die Frage, wie will so eine Gesellschaft weiterleben, wenn sie ihre Städte zum Raubrittertum verkommen lässt. Fallen wir wieder in alte Zeiten? Diesmal aber ohne Anstand, ohne "Frauen und Kinder zuerst"?

Sollten wir nicht nur das "Neue Normal" in der Disruption der bisherigen Geschäftsmodelle sehen,

sondern auch in der Disruption alten Gedankensguts: Mein Haus. Mein Auto. Mein Pferd?

Wir müssen über die Mitverantwortlichkeit in Kriegen neu denken. Wie haben Mitverantwortung bei dem Wohl und Wehe der KI. Und wohl auch Mitverantwortung bei dem einzig bestehendem Wertesystem, dem eigenen Haus oder der gemieteten Wohnung. Auch hier können wir das Wohnen nicht dem freien Markt überlassen. Das neue Normal kann nicht bedeuten, dass Mamas ihre Kinder wegen der Wohnungsnot verlieren. 

Es wäre ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Im Altertum waren Kriege üblich, um dem Nachbarn Haus und  Acker wegzunehmen. Verliere ich wegen dieser Gifte – die wegen BASF und BAYER in Deutschland Bestandsschutz genießen, Wohnung und ihren gesamten Inhalt – und kann nicht mehr mit meinen Kindern wohnen, so fühlt es sich an wie Krieg. Wofür ich mein Leben lang gearbeitet habe und was mir über alles wert ist. Wie ich das überlebe? Unsere Vorfahren haben auch schon viel überlebt – sonst gäbe es uns nicht. Umso mehr weiß ich das jetzt zu schätzen.

In Pankow ist jede dritte Mama alleinerziehend.

Ich bin eine von vielen, die nur alles richtig machen wollte.  Es kann allein nur ein zu wenig kapitalistisches Studium gewesen sein, welches  in ein sorgenreiches Leben führt. Kultur und Kreativität war und ist das Credo von Schulen und  vieler Jahrgänge, Verlage waren früher Tempel und die Buchmesse der weihevolle Treffpunkt aller Kreativen und Kulturschaffenden. Diese Laufbahnen, Auszeichnungen und Werte sind auf dem Wohnungsmarkt nichts Wert. Kreative schaffen Werte und Innovationen, die Unternehmen die Krone aufsetzen, doch sie erhalten dafür oft wenig. Ich hörte von vielen Nöten, als ich einen Stammtisch zusammen mit einem Verein für alleinerziehende Frauen gründete. Alleinerziehende Väter haben es natürlich schwerer als Väter, die den Erziehungsservice oft kostenlos genießen. Gesellschaftlich und kulturell haben alleinerziehende Männer es dennoch leichter. Viele Frauen helfen Ihnen aus, während es sich bei alleinerziehenden Frauen oft genau gegensätzlich darstellt. Auch die Gehälter der Väter sind im Schnitt besser. Oft macht es ihnen ihre Ausbildungs- und Berufswahl finanziell  leichter.

 Meine Kinder würden es lieben, wieder mit mir zusammen wohnen zu können. Und ich selbst finde es viel zu früh, das uns der Wohnungsmarkt diese Wohnungssituation schafft und uns damit trennt. Sie sind erst Teenager geworden!

Zu Weihnachten ein Geschenk

Noch immer bin ich  meiner Vermieterin dankbar, die mir ihr Dachgeschoss vermietete und ich damit der der DJ-Hölle meiner nachtagilen Nachbarn kam. Auch wenn ihr Dachgeschoss  in nur 5 Minuten Schokolade zum Schmelzen brachte! Ich danke der jungen Vermieterin, die uns wegen Dringlichkeit aus dem Pool der 200 Bewerber:innen zog und uns die Wohnung mit nassen Wänden und Schimmel vermietete. Heute wären es 2.000. Online nach 15 min. Sie wusste damals nicht, dass die Wohnung gesundheitsgefährdend war.  Wenn auch nur für ein Jahr , war es  das lang ersehnte Zuhause. Alle, die auf dem Wohnungsmarkt keine Chance haben, auch wenn sie wie alle anderen bereit sind hohe Mieten zu zahlen: alle Wohnungssuchenden wissen wie glücklich es macht, endlich eine eigene Wohnung zu haben. Vor allem Mamas, wenn sie wieder mit ihren Kindern zusammen leben dürfen. Weil man sie liebt – und vermisst.  Es geht immer noch schlimmer – aber es ist schlimm genug.

Können Sie sich vorstellen, wie dankbar sich eine Familie schätzt?

 

Positive Energie

Meine Kinder und die Kinder anderer alleinerziehenden Mamas und ihre Mamas:

Die Liebe zu unseren Kindern ist das, was uns jeden Tag antreibt, wirtschaftlich antreibt, uns organisatorisch effizient und geschickt macht, uns mit 3 Stunden Schlaf auskommen lässt.  Diese Energie versetzt Berge. So groß ist auch die Trauer, wenn  wir mit unseren Kindern wegen dieser Wohnungsnot, wegen der Wohnungspolitik gegenüber Alleinerziehenden, nicht mehr zusammen wohnen können.

Wir haben unseren Kindern die immateriellen Werte beigebracht. Teilen. Fürsorge. Verantwortung. Schöpfung. Kreation. Musik. Religion. Philosophie. Und wir bekamen Ähnliches als Kinder von unseren Eltern und Lehrern als Wert gelehrt. Schenkt es dem eigenen Leben nicht auch viel Wert, wenn wir solche Werte schaffen?

Haben Sie eine Vorstellung davon, wie segensreich Ihr Wohnungsangebot ist? Es ist ein Segen.

wohnungsangebot@mama-in-wohnungsnot.de

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